Kundenfeedback

Meine Kunden sagten folgendes über meine Arbeit mit ihren Pferden:

 
Sue
Montag, 12-01-15 11:56

Mein Name ist Sue. Ich bin eine 13 jährige American Quarter Horse Stute. Mein bisheriges Leben verbrachte ich größtenteils auf der Koppel. Ab und an ein Geländeritt, zwischendrin die ein oder andere Trailaufgabe, hin und wieder mal ein bisschen Arbeit auf dem Sandplatz...

Anfang Oktober 2014 wurde ich dann verkauft. Neuer Stall. Neues Fraule. Neue Aufgabe!!! Und ein Trainer. Dann begann mein Training. Anfangs war das alles andere als leicht. Ich musste so viel Neues lernen und vor allem auch lernen es zu akzeptieren. Ich lernte meinen Körper völlig neu kennen, lernte „nach hinten zu hören“, „zu zuhören“, lernte meinen Rücken aufzuwölben, mich „zu setzen“.

Ich fing an mich Stück für Stück selber zu tragen, mich auszubalancieren - und plötzlich fällt mir das Training viel leichter. Es macht mir Spaß und es tut gut. Mein Trainer ist zufrieden mit mir. Das ist ein gutes Gefühl. Seit knapp 12 Wochen arbeiten wir jetzt zusammen. Meine Fortschritte sind enorm.

Diese Art – seine Art – des Trainings motiviert mich. Natürlich muss ich noch viel lernen. Aber wir sind auf einem guten Weg. Und das bestätigt auch meine Chiropraktikerin. Nach meinem Stallwechsel wurde ich von ihr gründlich untersucht. Einiges wurde behandelt. Nun stand eine Nachbehandlung an. Wieder wurde ich gründlich von vorne bis hinten untersucht. Dieses Mal allerdings fand sie nichts mehr. Sie war mehr als überrascht. Mein Training ist also genau das Richtige für mich…

Birgit
Dienstag, 18-02-14 17:31

Jack stieg, biss und tat alles Nötige, um die Menschen weit genug von sich fern zu halten. Die Erfahrung in seinen sieben Lebensjahren hatte ihm gezeigt: Wenn er sich heftig genug wehrte, wurde er in Ruhe gelassen und sein Schmerz hörte auf.

So hatte er sich eine Richtung entwickelt, bis seine früheren Menschen ihn als unhändel- und unreitbar auf gaben. Mit diesem Wissen über ihn kam Jack zu uns und wir wussten: Für dieses riskantes Unterfangen würden wir Hilfe brauchen.

Es war ein echter Glücksgriff, von Anfang an Martin Hildebrandt an unserer Seite zu haben. Der Weg zu diesem intelligenten Pferd konnte nur über Zeit, Geduld und viel Gefühl in ganz kleinen Schritten funktionieren. Davon war Martin felsenfest überzeugt und lag damit goldrichtig.

Die erste Zeit verbrachten wir am Boden im Roundpen … Dominanztraining, das Auflösen alter Muster, erste Arbeit an der Longe. Ein prägender Satz von Martin hat sich bei uns eingebrannt: „Sag es ihm einmal deutlich … und dann biete ihm weniger an.“ Jack verstand schnell und er nahm das „Wenige“ so gerne an. Wir, Pferd und Mensch, lernten gemeinsam unter Martins Anleitung Schritt für Schritt von Anfang an – eine wunderbare Erfahrung.

Mit der Zeit verschwand Jacks Aggression, hinter der er seine Angst und Überforderung verborgen hatte. Er begann, sich zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Die ersten Schritte in die richtige Richtung waren gemacht. Die Entwicklung, die der kleine Rappe und wir seitdem unter Martins Anleitung gemacht haben, sind verblüffend. Der Weg vom Boden in den Sattel war viel schneller möglich, als wir zu träumen gewagt hätten.

Ich bin Martin sehr dankbar, dass er diesen Weg gemeinsam mit uns bis hierhin gegangen ist. Er ermöglichte uns den Zugang zu einem ganz besonderen Pferd.

Und wir freuen uns auf alles, was noch kommt in unserer gemeinsamen weiteren Ausbildung … Martin, danke!